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Die Munition wurde vor Jahrzehnten gekauft, vielleicht sogar noch zu Zeiten des kalten Krieges, und die Schweiz hat nachträglich per Gesetz die Bedingungen geändert.
Teilweise widersprechen die sich sogar noch. Die Schweizer Armee sollte ausgemusterte Systeme eigentlich an den Hersteller zurückverkaufen um etwas Geld zu bekommen wenn möglich. Am Ende hat die Schweiz funktionierende Flugabwehrsysteme vernichtet, weil man in Sorge war, dass sie am Ende in der Ukraine landen könnten. Das ist völlig absurd, der Verkauf war nicht mal verboten und sogar explizit vorgesehen.
Als mit exakt der selben Munition, die man der Ukraine verwehrt hat, in einem Angriffskrieg britische Kampfjets abgeschossen wurden war man nicht so zimperlich. Wenn man sich sonst noch so anschaut wo die Oerlikon Zwillingskanone überall gelandet ist wird das noch absurder, z. B. Iran, China, VAE, Türkei, Pakistan oder Katar.
da Russland dann früher oder später wüsste, wie die Panzer in der Schweiz aufgebaut sind.
???
Das ist bei Österreich sowieso bizarr. Die sind neutral und haben zig internationale Organisationen in Wien. Gleichzeitig unternimmt Österreich absolut nichts gegen Spione. Spionage ist in Österreich nur verboten wenn der Staat ausspioniert wird. Wenn du am Ende z. B. die internationale Atomenergieorganisation ausspionieren möchtest ist das völlig legal
besonders beim Thema Drohnenabwehr setzt die Bundeswehr zukünftig auf ein Rheinmetall Produkt aus der Schweiz.
Nope, wird alles in Italien gebaut wo Oerlikon auch einen großen Standort hat
Und rein zufällig hatte die neutrale Schweiz im kalten Krieg ein Programm zur Entwicklung von Kernwaffen. Das letzte waffenfähige Plutonium hat man erst vor ein paar Jahren den USA zur Entsorgung gegeben.
Neutral ist wenn man das Zahngold verkauft was den Juden im KZ rausgeschlagen wurde /s
Wenn sich Russland so sehr dafür interessiert wie die 50 Jahre alten Oerlikon Zwillingskanonen funktionieren sollen sie vielleicht mal bei einigen ihrer Kumpels nachfragen, z.B. China oder dem Iran
Die Gepard Munition jetzt in Spanien in einem Werk was Rheinmetall gekauft hat
Nö, wird in Unterlüß gebaut. Das Problem ist nicht die "mechanische Munition". Dafür gibt es dutzende Hersteller, das ist NATO Standard Munition. Das Problem ist dass Oerlikon die so modiziert hat für den Geparden, dass der nur Munition von Oerlikon verschießen kann, und es niemanden mehr gab der überhaupt erklären konnte was genau die Merkmale sind, die der Feuerleitrechner des Geparden abfragt.
In Falle vom Gepard gab es erst keinen anderen Produzenten, welcher die Munition noch herstellte.
Es gab immer nur einen Hersteller dafür. Oerlikon hat seine Kanonen so angepasst, dass die nur die eigene Munition verschießen können, obwohl genormt ist und von zig weiteren Herstellern hergestellt wird. Selbst Rheinmetall hatte da anscheinend massive Probleme die Muniton nochmal zu bauen, weil es niemanden mehr gibt der wusste was genau der 50 Jahre alte Feuerleitrechner vom Gepard genau haben will.
Nö, die Munition wird in Unterlüß hergestellt und zum Teil hat man dafür sogar Maschinen in der Schweiz abgebaut und verlegt. Das Problem ist nicht die Munition selber, die ist eigentlich nach einem NATO Standard genormt, sondern das Oerlikon seine Kanonen irgendwie so gebaut hat, dass sie nur Oerlikon Munition verschießen kann, quasi wie bei einem Drucker mit nachgemachten Patronen.
In mehr als 17 Jahren. Ich nehme mal stark an, dass der Zweite Beitrag noch zig weitere Jahre läuft nd nicht grade zufällig 2024 vorbei ist
Die Schweiz hat funktionierende Flugabwehrsysteme verschrottet anstatt sie wie eigentlich vorgesehen an den Hersteller zurückzuverkaufen aus Sorge, dass sie dann in der Ukraine landen könnten. Das ist schon alles sehr bizarr.
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Die Schweiz war nicht sonderlich wählerisch wenn man sich anschaut wo die Örlikon Zwillingskanone überall gelandet ist, von Iran, über China, über Pakistan bis hin zu den Mudjahedin in Afghanistan. Im Falklandkrieg haben sich Argentinien und GB gegenseitig damit abgeschossen. War alles kein Problem