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Das Weinwochenende (1)
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Das Weinwochenende (Persönlicher Erfahrung)

Der Spätsommer hatte die Hügellandschaft, durch welche wir gerade gemeinsam fuhren in ein grün-gelb getaucht. Ich saß am Steuer, du wie immer an meiner Seite auf dem Beifahrersitz, deine Augen schweiften, verträumt umher und du hattest deine Hand auf meinem Schoß liegen. Wenn ich dich in solchen Momenten anschaute, konnte ich kaum fassen, welches Glück ich mit dir hatte, mit dir als meine Freundin und mit dir als meine sexuelle Lustsklavin. Weinberge zierten fast jeden Hügel und außer der Müdigkeit der Autofahrt spürten wir beide nur Vorfreude auf das gemeinsame Wochenende. Schon vor einem Jahr hatten wir gebucht, da das Vinotel meiner Wahl stets ausgebucht war. Angekommen in der Pfälzer Kleinstadt, fuhren wir langsam, die restlichen 2km durch malerische Gassen. Fachwerk säumen fast jedes Haus und mein Handwerker Auge konnte die wunderschöne alte Arbeit einfach nur Wertschätzen.

Angekommen am Weingut wurden wir an der Rezeption wie lange Freunde begrüßt, da ich schon als Kind des Öfteren dort gewesen war. Die Rezeptionistin gab uns die Zimmerschlüssel und wir brachten erst einmal die Koffer zu unserem Zimmer. Ich konnte dir deine Freude ansehen, als du das große Boxspringbett, die gekühlte Flasche Sekt auf dem Tisch und die übergroße Badewanne entdeckten. "Louise" komm mal her, ich will dir das Beste zeigen" sagte ich und neugierig schubst du deinem Kopf aus dem Bad, dass du bis gerade bewundert hattest. Ich ließ dich rüberkommen, legte dir meine Hand auf die Augen und du hörtest meine Stimme "Vertrau mir, ich führe dich."

Sanft greife ich mit meiner anderen Hand deine Hüfte. Führe dich Schritt für Schritt, du hörst das Öffnen eines Scharniers, während ich dich weiterführe, spürst du eine warme Brise über dein Gesicht ziehen.

Ich nehme meine große Hand von deinen Augen, du stehst direkt vor der hölzernen Balustrade des Balkons und ein unglaublicher Ausblick liegt uns zu Füßen. Währen du die Aussicht über die Weinberge bis hinab zur Mosel genießt, streiche dir sanft deine Haare über eine Schulter, lege meine Arme von hinten um deine Taille und raune dir ins Ohr. "Freu dich auf unser wunderschönes Wochenende, ich werd dich als Krönenden Abschluss morgen Abend genau hier über die Balustrade legen, der ganzen Welt deine Lustschreie Hören lassen" Du drehst dich abrupt um, Überraschung und Begierde spiegelt sich in deinen großen Augen wieder, du legst deine Hände in meinen Nacken und antwortest. "Ich will das wirklich gerne, du lässt in mir Fantasien ausleben, die ich nie für möglich gehalten hätte, aber bitte halt mir dann den Mund zu"

Dein Hundeblick dabei ist so unfassbar süß und bettelnd, doch anstatt zu antworten, lächle ich dir nur verschmitzt zu und beuge mich zu dir herunter. Du kommst der stillen Aufforderung sofort nach, stellst dich auf deine Zehenspitzen und zärtlich finden sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Sanft fahre ich mit meiner Zunge über deine Oberlippe, genieße den Geschmack dich zu küssen. Ich spüre das du nun mehr willst, begierig willst auch du mit deiner Zunge meinen Mund erkunden, doch ich lass dich nicht. Ich löse mich von dir, sehe deine enttäuschten Augen, doch gebe dir noch sanft einen Kuss auf die Stirn.

Ich nehm dich bei der Hand, führe dich wieder in unsere Suite, du haust mir auf den Hintern und frech höre ich deine Worte. "Nathan, warum konnten wir nicht weiter knutschen, ich hab das gerade echt genossen?" "Lou..,Kätzchen" nenne ich dich bei deinen Spitznamen,"Weil wir in 10min zur Weinverkostung geladen sind und weil ich dich gerne leiden sehe" "Nathan bitte, wir können doch nachkommen, ich will dich, jetzt" Doch ich bleibe Hart,"Nein und wenn du weiterhin so umgezogen fragst, dann lass ich dich heut Abend nur so länger leiden"

Im Fahrstuhl nach unten in den Weinkeller hattest du mich dann doch soweit, dass ich nicht anders konnte, als es zuzulassen, dass du mir in den Flüchtigen Sekunden einen Kuss stiehlst. Gerade aus dem Fahrstuhl herausgetreten, werden wir auch schon direkt von einem Sommelier begrüßt. "Guten Abend, Frau Dr. Schmidt und Herr Rausch, wenn Sie mir folgen würden." Nach ein paar Schritten setzte er erneut an:"Mein Chef, der Herr Schneider, hat uns angewiesen, für Sie den besten Platz freizuhalten. Er sagte, er werde später auch noch persönlich bei ihnen vorbeischauen und wir haben für Sie am morgigen Tag eine Führung geplant."

Der Sommelier führte uns zu einem zwei Personen Tisch, in einer Fensternische. Ein Rundbogen aus alten Ziegeln überspannte das Fenster, sodass wir nicht gut zu entdecken für andere Gäste waren, als auch den Ausblick auf die Weinberge genießen konnten und verabschiedete sich.

Nachdem einer der Kellner uns den Ablauf des 5 Gänge Menüs erklärt hatte und darauf verwies, dass der Ablauf auch auf der Karte stünde, bestellte ich für uns beide, bevor das Essen beginnen würde, ein Glas des neuen Jahrganges meines Lieblingsweines.

In dem Moment wo der Ober verschwunden war, griff ich mit einer meiner Hände, deinen beiden zarten kleinen Hände, lächelte dich an und sagte. "Jetzt sind wir angekommen" Das Strahlen, das du erwidert hast, bringt mich noch heute jeden Tag innerlich zum Schmelzen. Ich zog etwas aus meiner Hosentasche und legte es verborgen in deine Hände. Verschmitzt grinste ich dich an, als ich dir indirekt befahl:"Ich glaube, du solltest unbedingt ins Bad gehen." Mit großen Augen hast du mich in diesem Moment angeschaut und in stillen Einverständnis genickt, bevor du aufgestanden bist.

Du hattest es nicht sofort am Gefühl erkannt, doch unter dem Tisch, als du einen Blick drauf geworfen hattest, war dir sofort bewusst geworden, was ich wollte. Es war eine dreiteilige Kette aus Vibrationseiern und selbst in deiner Handtasche fühlte sich der Weg zu den Bädern geradezu illegal für dich an. Nervös zogst du im Bad deinen Rock hoch, schiebst deinen String zur Seite und führst die Kette zwischen deine feuchten, rot durchbluteten Lippen ein. Du hattest angenommen, Spucke zu benötigen, aber die ganze Aufregung hatte dich schon feucht genug gemacht und du warst begierig darauf, sie in dir zu spüren.

Beim Rückweg zum Tisch konntest du sie bei jedem Schritt in dir spüren, wie sie sich bewegten, wie sie gegen deine Bauch drückten, wie sie sich gegen deinen Uterus schoben, wie sie dich schon jetzt so geil machten, dass sie fast herausrutschen. Auf dem Hinweg war dir der Weg nur halb so lange vorgekommen, nun fühlte sich jeder Schritt unendlich lang an und der Rock wie die hochhackigen Schuhe machten es nicht besser. Sie zwangen dich deine Beine so eng es ging aneinander zu pressen und dich bei jedem Schritt diese Welle der Wollust zu spüren.

Geradezu erleichtert liest du dich zurück auf den Stuhl sinken, so wie du es endlich geschafft hattest anzukommen. Erst da hast du in mein Gesicht geschaut.""Verkneif dir dein Lachen, Nathan!"-Lässt du dein Adrenalin an mir aus. "Ich lache nicht über dich, Lou, ich lächel, weil es gerade meinen Schwanz so unfassbar hart macht zu wissen, wie aufgeregt und feucht du bist."-und damit drückte ich den magischen Knopf, ohne dir überhaupt eine Sekunde Ruhe zu geben.


To be continued Es folgt Kapitel 2

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1 year ago