Ich bin eine junge Studentin, immer auf der Suche nach neuen, aufregenden Erfahrungen. Heute Abend bin ich allein in meiner kleinen Wohnung, meine Gedanken kreisen um verbotene Fantasien, die ich zu oft in meinem Kopf durchgespielt habe. Die Idee, mich völlig einem Unbekannten hinzugeben, treibt meinen Puls in die Höhe.
Während ich auf meinem Bett liege, streichle ich meine empfindlichen, kleinen Brustwarzen. Die Hitze in meinem Körper steigt. Meine Hand wandert tiefer, unter den dünnen Stoff meiner Unterwäsche, bis zu meiner glattrasierten Studentinnen-Pussy. Ich bin schon so feucht, dass meine Finger mühelos in mein enges Loch eindringen. Erst zwei, dann drei. Ich stelle mir vor, dass du es bist, der mich berührt, mich erforscht.
Das Gefühl der Einsamkeit verschwindet schnell, als ich meine Hand schneller bewege, gefangen in der Vorstellung von dir. “Ich bin dein kleines Teengirl, nimm mich”, flüstere ich ins Leere, meine Stimme zitternd vor Lust. Ich drücke mein Gesicht in mein Kissen, um meine Stöhnen zu dämpfen. Immer schneller werdend, nähere ich mich meinem Höhepunkt.
Ich kann fast deine Hände auf meinem Körper spüren, wie sie mich erforschen, jede Kurve, jeden Winkel. Meine Beine zittern, als der Orgasmus durch mich hindurchrollt, so real und lebendig, als wärst du wirklich hier. In diesem Moment bin ich nicht mehr nur eine Studentin, die sich nach Ablenkung sehnt, sondern eine junge Frau, die ihre tiefsten, dunkelsten Wünsche erfüllt sieht.
Noch atemlos von der Intensität meines Solo-Spiels greife ich nach meinem Telefon. Vielleicht ist es Zeit, meine Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen?